Was gibt es Neues? Hier finden Sie Tipps und Trends ...

Neuer Glanz

Schöneres Neues Jahr

Neue Materialien bringen Glanz in die Küche und ins Leben! Und es gibt so allerhand Neues. Glauben Sie bloß nicht, Sie hätten schon alles gesehen. Gerade beim Küchendesign gibt es ständig Ideen, die weiter dazu beitragen, ausgetretene Pfade zu verlassen.

Das ist zum Beispiel unserer Küchenlinie Albarino gelungen. Ihre Fronten in Metall-Optik setzen nun wirklich ausgefallene Akzente. Albarino bietet noch zahlreiche andere raffinierte Oberflächen – von den klassischen Fronten über Schiefer- und Betonoptik bis hin zu edlem Mattschwarz.

Neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei!

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Gar nicht altmodisch:

ein tönerner Römertopf

Dunstgaren im eigenen Saft, ohne Verlust von Aroma oder Saftigkeit. Was kann daran von gestern sein? Garen im "Römertopf", also in einer Ton-Kasserolle mit Deckel, ist auch in anderen Kulturkreisen bekannt. Denken Sie nur an die Tajiine in Nordafrika.

Gleichzeitig macht es uns der Tontopf sehr leicht: Topf zehn Minuten wässern, Gargut rein, ab in den kalten Backofen, Ofen einschalten. Selbst wenn Sie das Ganze im Backofen vergessen, keine Angst: Nichts wird trocken. Man kann sogar im Römertopf backen. Viele halten Vollkornbrot aus dem Tongefäß sogar für das Allerbeste.

Probieren Sie auch einmal Coq au Vin aus dem Römertopf: Hähnchenkeulen salzen, pfeffern und mit Öl bestreichen. Die restlichen Zutaten wie Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Champignons und Knoblauch mit je 1/8 Liter Weißwein und Brühe in den gewässerten Römertopf geben, die Keulen darauf legen. Deckel drauf, in den kalten Backofen stellen und bei 175° Umluft (200° Ober-/Unterhitze) rund 1,5 Stunden garen.

Guten Appetit!

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Küchenmeile 2019

Es gibt immer etwas Neues

Auf der weltgrößten Profi-Küchenmesse präsentierten die dreißig größten Hersteller ihre Neuheiten und holten sich nebenbei Feedback bei Handel und Kunden. Ob Loft oder Landhaus, Single- oder Familienküche, auf der Küchenmeile 2019 war wieder alles vertreten.

Ein Trend, den wir schon länger beobachten, hat sich noch verstärkt: Die Küche rückt immer mehr in den Fokus der Architekten. Sie betrachten eine Küchenlösung als Teil ganzheitlicher Wohnsysteme. Schwarz, Weiß oder Grau passen dazu ebenso gut wie Metall oder Beton. Was wir noch alles erlebt haben? Fragen Sie einfach mal bei uns nach!

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Schneidebretter

Lange Freude am Holz

Schneidebretter aus Holz sind antibakteriell und schonen die Messer. Es ist ein Irrglaube, sie seien unhygienisch. Auf Plastikbrettern vermehren sich Bakterien sehr viel schneller. Doch auch Holzbretter müssen gespült werden. Dabei sollte man auf folgendes achten:

Nie nur die benutzte Seite unters Wasser halten. Es ist wichtig, das Holzbrett auf beiden Seiten gleichmäßig nass zu machen. Andernfalls verzieht es sich beim Trocknen. Am besten trocknet man das Holz mit einem sauberen Handtuch anschließend ab und stellt es danach aufrecht hin.

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Wohin geht der Küchentrend?

Gezeigt hat's die Küchenmeile 2019 ...

Was die IFA für Elektrogeräte, das ist die Küchenmeile für Küchen. Wir haben die weltgrößte Profi-Küchenfachmesse besucht und uns über die neuesten Trends informiert. Nur kurz: Die Zukunft steht unter dem Motto „Alles ist möglich“. Die Küche wandelt sich immer mehr zum Design- und Innenarchitektur-Objekt, „Architektenfarben“ wie Schwarz, Weiß, Grau sind im Kommen, zugleich eher ausgefallenes Material wie Beton oder Metall. Aber auch extrem farbige Lösungen haben wir gesehen. Besuchen Sie uns mal wieder in unserem Küchenhaus und erfahren Sie, wie vielfältig die Küchentrends aussehen!

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Ergonomie

Rückenschonend auf allen Ebenen

Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass nicht nur der Backofen, sondern auch Ihr Geschirrspüler höher eingebaut werden könnte? Sämtliche Einbaugeräte, die oft in Benutzung sind, können und sollten sich auf ergonomischer, rückenschonender Höhe befinden.

Bei Geschirrspülern stehen aber auch Modelle zur Wahl, die mit einem Liftsystem ausgerüstet sind, sodass Ihnen der Geschirrkorb ganz von selbst entgegen kommt, auch wenn er ebenerdig eingebaut ist. So etwas ist eine Option, wenn die bestehende Küchenarchitektur keine Neuanordnung möglich macht. Fragen Sie uns!

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Das besondere Material

Arbeitsplatte aus Beton

Beton ist wieder in Mode – auch in der Küche. Arbeitsplatten und ganze Küchenblöcke aus Sichtbeton geben der Küche das gewisse Etwas. Und jedes Stück aus echtem Beton ist ein Unikat! Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass die Oberfläche poliert wurde, damit die Poren geschlossen sind. Denn Beton ist zwar kratzfest, wasserfest, hitzebeständig und pflegeleicht, durch die poröse Oberfläche aber auch anfällig für Flecken. Deshalb sollte man die Oberfläche auch regelmäßig wieder versiegeln – am besten mit Öl oder Naturwachs. Aber Tipp: Es gibt auch Fronten und Arbeitsplatten in Betonoptik. Nicht so schwer, aber ebenso gut aussehend!

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Arbeitszonen

Gut durchdacht kocht es sich besser

Ein guter Küchenplaner schafft Ihnen in Ihrer Küche verschiedene Bereiche für verschiedene Tätigkeiten: für das Vorbereiten, das Kochen, das Spülen. Hier sind verschiedene Arbeitshöhen gefragt, die Zonen müssen in Verbindung stehen und dennoch getrennt sein. Schnell vom Mise en Place in den Kochtopf, die schmutzige Pfanne schnell in die Spüle. Das spart Wege ebenso wie unnötige Verrenkungen.

Perfekt, wenn mit diesem Wissen alles punktgenau auf den individuellen Küchen-Nutzer abgestimmt wird: Selbst das Rechts- oder Linkshändersein spielt eine Rolle. Möchten Sie mehr über Ergonomie in der Küche wissen, dann fragen Sie einfach Ihre Küchenexperten! Unter dem Menüpunkt Kontakt finden Sie hierzu alle Möglichkeiten!

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Hauswirtschaftsraum

Gar nicht hochherrschaftlich!

Früher war nicht alles besser, aber manches war einfach gut und wurde zu Unrecht verdrängt. Beispiel Hauswirtschaftsraum. Wie praktisch, neben der Küche einen Ort zu haben, wo man Vorräte lagern kann, ein zweiter Kühlschrank Platz hat, möglicherweise gleich die Waschmaschine steht. Hier kann man Vorbereitetes zwischenlagern und, wenn Gäste kommen, einfach mal die Türe zumachen.

Auch die Küchenhersteller haben den Trend erkannt und bieten raffinierte Systemlösungen für Hauswirtschaftsräume an. Sollten Sie also gerade in der Hausplanung stecken, dann reden Sie gleich nochmal mit Ihrem Architekten. Und vielleicht auch mit uns, da wir Sie zum Thema Hauswirtschaftraum zusätzlich gut beraten können.

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Van Goghs Lieblingsblume

Sonnenblume wird Seerose

Sonnenblumen sind ein echter Hingucker. Haben Sie auch welche auf dem Balkon oder im Garten? Falls Wind oder Gewicht ihren langen Stiel abknicken sollte, retten Sie die Blüten doch in einem Goldfischglas oder einer schönen Schale. Füllen Sie Glas oder Schale dazu einfach zur Hälfte mit Wasser, legen Sie einige Kieselsteine hinein und lassen die Sonnenblumen-Blüten darüber treiben. Schwimmkerzen dazu, fertig. Das sieht wunderschön aus und ist auch dann eine Lösung, wenn für mitgebrachte Sonnenblumen keine ausreichend große Vase vorhanden ist!

Aber aufgepasst: Sonnenblumen mögen die Sonne nur, solange sie im Boden wachsen. In der Vase sollten sie besser schattig und leicht kühl stehen. Dann bleiben sie länger erhalten.

Sind die Blüten am Ende doch verwelkt, können Sie sie zum Trocknen nach draußen legen – die Vöglein werden sich freuen!

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