Küche in ganz neuer Form
Ist das noch Küche?! – Ja, das ist es! Aber so ungewöhnlich verpackt, wie man es noch nie gesehen hat: Herd und Spüle sind in einer Küchenzeile untergebracht, die wie ein geschlossenes Möbel konzipiert ist und oben – im klassischen Landhausstil – von einem schlichten Kranzgesims abgeschlossen wird. Bewusst grifflos bilden die Rahmenfronten der Oberschränke zusammen mit den seitlichen Hochschränken den für englische Landhausküchen typischen Herdumbau, nur dass hier Spüle und Arbeitsbereich mit umfasst sind. Der starke Kontrast zwischen hellem Toskana Satin Mattlack und dunklem Marmordekor in der Nische wirkt sehr modern.
Und dann der Backofen: Umrahmt von einem Highboard, das mit seiner grifflosen Steinoptik-Front kaum als Schrank zu erkennen ist. Vis-à-vis dann ein zierlicher Kaffeehaustisch mit gemütlich gepolsterter Sitzbank. Wer wollte in so einer Küche das Geschehen im Ofenrohr via Smartphone im Auge behalten?!
SCHLIESSENStilvoller Minimalismus
Kubistische Gestaltung kennzeichnet diese Komposition aus symmetrisch gehängten grifflosen Küchenschränken, die sich auf Antippen öffnen. Die drei weißen Hängeschränke wirken vor der Holzwand im breiten schwarzen Rahmen wie skulpturale Designobjekte. Stauraumschaffung steht für Liebhaber solchen Küchendesigns nicht im Vordergrund. Hier geht es um puristische Ästhetik in einer auf das Wesentliche reduzierten Formensprache.
Typisch Minimalismus: die Reduktion auf geometrische Grundstrukturen, übertragen auf Küchendesign auch häufig in Farben wie Schwarz, Weiß oder Grau. Wenn das Frontenbild nicht durch Beschläge unterbrochen wird, wirkt die Küche besonders ruhig, elegant und modern. Die klassische Küchenfunktion tritt in den Hintergrund, was nicht heißt, dass diese ins Hintertreffen gerät. Sie ist nur nicht auf den ersten Blick sichtbar.
SCHLIESSEN
... verbessern nicht nur die Küchenluft!
Solche Inselhauben können sich in vielfacher Hinsicht auszahlen: Erstens sorgen sie für gute Luft in Inselküchen. Zweitens sehen sie auch einfach so klasse aus. Drittens sind sie mit moderner Lichttechnik ausgerüstet. Dazu gehören nicht nur besonders stromsparende LEDs, sondern auch nuancierte Einstell-Möglichkeiten. Sie können das Licht z.B. dimmen, wenn Sie nicht gerade kochen, und auf diese Weise eine entspannende Atmosphäre in Ihrer Küche schaffen.
SCHLIESSENWas ist das richtige Material?
Die eindeutige Antwort gibt es nicht, aber zwei Aspekte sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Schneidebretter beachten: Hygiene und Messerschonung. Beim Thema Hygiene sind alle Brettmaterialien gleichauf – Holz hat dank der Gerbstoffe antibakterielle Eigenschaften, Kunststoff kann in der Spülmaschine gereinigt werden, Glas und Stein nehmen wegen ihrer harten Oberfläche nichts auf.
Beim Thema Schärfe sind allerdings Holz und Kunststoff vorne – hierdrauf werden die Messer nicht so schnell stumpf. Am besten Sie verwenden für verschiedene Lebensmittel verschiedene Materialien: Holz für Obst und Gemüse, Kunststoff für Fleisch und Fisch.
SCHLIESSENVorgeschmack auf Sommer
Kennen Sie vietnamesische Sommerrollen? Frisch, gesund, fettarm, wahrhaft ein leichtes Gericht: Die in schmale Streifen geschnittenen Zutaten (gegartes Fleisch oder Fisch und rohes Gemüse) werden in eingeweichtes Reispapier eingewickelt, in einen Dip getaucht und direkt verzehrt. So einfach!
Und gesellig: Veranstalten Sie doch mal eine Sommerrollenparty. Dabei wird das Reispapier gleich am Tisch in lauwarmem Wasser kurz eingeweicht, und jeder wickelt sich seine Lieblingsrolle. Mögliche Zutaten sind: Karotten, Gurke, Eisbergsalat, Koriandergrün, gegarte Glasnudeln, Kohlrabi, Mango. Hähnchenfleisch, Lachs, Shrimps – jeweils gegart. Als Dips eignen sich Sojasauce, süße Chilisauce, Sesamsauce oder eine Erdnusssauce.
Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir möchten Sie nur vorwarnen: Die leckeren Rollen machen süchtig!
SCHLIESSENJetzt Wildkräuter pflücken
Wildkräuter – feiner geht Salat nicht: Im Frühling sprießen sie wieder, und wir freuen uns, wenn wir die Wildkräuter in unseren Salat mischen können. Was ist essbar? Löwenzahn, Gänseblümchen, Giersch, Persischer Ehrenpreis, Vogelmiere, Sauerampfer, Rauke, Schafgarbe, Scharbockskraut, selbst Brennnesseln in der ganz jungen Form. Wer keine Gelegenheit hat, selbst Kräuter zu sammeln, für den gibt es mittlerweile sogar im Supermarkt vorgefertigte Wildkräuter-Salatmischungen!
SCHLIESSENWie und warum Geschirrspüler sich lohnen
Eine Geschirrspülmaschine verbraucht bei gleicher Geschirrmenge weniger Strom und Wasser als ein/e geübte/r HandabwäscherIn. Nur Töpfe und Pfannen sollten Sie besser per Hand reinigen. Sie nehmen im Geschirrspüler viel Platz ein und benötigen zum anderen doch meist manuelles Zutun mit Spülbürste oder Schwamm.
Beim Kauf Ihres Geschirrspülers können Sie sich in puncto Stromverbrauch am Energielabel orientieren. Da die Messlatte höher geschraubt wurde und die Pluszeichen weggefallen sind, gilt wieder A bis G. Heißt auch, dass selbst ein Gerät der Energieeffizienzklasse C noch bedeutend sparsamer ist als ein Altgerät.
Was die Kilowattstunden betrifft, setzt das Mineral Zeolith® Zeichen: Sein Einsatz reduziert den Stromverbrauch drastisch und sorgt für den besten Energiewert auf dem gesamten Geschirrspülermarkt. Das natürliche Mineral kann extrem viel Flüssigkeit speichern und Energie abgeben. Damit senkt es den Stromverbrauch gegenüber Spülern ohne Zeolith® um weitere 15 Prozent.
SCHLIESSENTipps für die nachhaltige Ofennutzung
Der Energieverbrauch des Backrohrs hängt stark von seiner Nutzung ab. Mit den folgenden Maßnahmen lässt einiges an Stromkosten einsparen:
Hinweise für den Neukauf:
Heizkosten sparen per Kombihaube
Eine Dunstabzugshaube ist in der Küche eigentlich unverzichtbar. Wieviel die einzelnen Modelle unter der Haube haben, kann man am Energielabel erkennen. Darauf wird neben dem Stromverbrauch auch die Saugleistung in Effizienzklassen dargestellt – von A (beste) bis G (schlechteste).
Auch die Beleuchtungseffizienz wird bewertet, denn fast alle Dunstabzüge sind (idealerweise) mit LED-Strahlern ausgestattet. Genauso der Fettabscheidegrad: Wieviel des aufspritzenden Fetts nehmen Abzugshaube oder Muldenlüfter auf? Die Bewertung beginnt bei A, d.h. mindestens 95 Prozent, und sinkt in Zehnerschritten bis auf weniger als 45 Prozent in Klasse G.
Auch die Betriebslautstärke wird bei höchster Einstellung und in Dezibel gemessen. Ein nicht unerheblicher Faktor, der das Kochen und Werkeln zum Genuss oder Verdruss machen kann.
Aber bei der Wahl der passenden Esse wird noch eine andere Entscheidung fällig: Abluft oder Umluft? Die Nachteile von Abluft sind höhere Kosten durch den aufwändigeren Einbau und der Verlust von Wärme im Winter. Dafür wird der Kochdunst aber wirklich vollständig beseitigt. Genauso auch die beim Kochen entstehende Feuchtigkeit. Und in heißen Sommermonaten will man eine Ablufthaube nicht missen!
Dunstabzugshaubenhersteller bieten inzwischen Systeme, bei denen man zwischen Umluft- und Abluftbetrieb wechseln kann: Im Sommer oder an warmen Tagen lässt sich die Küchen-Luft effizient und schnell im Abluftbetrieb reinigen, im Winter oder an kalten Tagen spart man Energie im Umluftbetrieb.
Stromsparen bei den Kleingeräten
Die Leistung zweier Großkraftwerke ist in Deutschland vonnöten, um allein den Strom zu erzeugen, den der Stand-by-Betrieb unserer Elektrogeräte verbraucht. Das entspricht dem Bedarf der 3,7-Millionen-Stadt Berlin. Ein paar Tipps, um diesen überflüssigen Stromverbrauch zu vermeiden:
Küchenradio, Kaffeemaschine, Mixer oder Saftpresse können heimliche Stromfresser sein. Auch manch ein in die Jahre gekommener Wasserkocher zieht zwischendrin Strom, obwohl niemand ihn eingeschaltet hat. Ein Zeichen dafür ist, dass es zischt, wenn Sie den Kocher mit kaltem Wasser füllen oder dass er sich außerhalb des Betriebs warm anfühlt. Ziehen Sie am besten nach jedem Gebrauch den Stecker oder schließen Sie ihn an eine abschaltbare Steckdosenleiste an.
Ob sich andere Kleingeräte im Stand-by-Modus befinden, erkennen Sie auch an leuchtenden Kontrolllämpchen, laufenden Zeitanzeigen oder Trafos, die trotz Nichtgebrauch warm bleiben oder brummen. Leerlaufverlusten durch Stand-by können Sie gut durch ein Strommessgerät auf die Spur kommen. Fragen Sie bei uns nach!
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